Gratis-Bewerbungstipps für Schlecker-Mitarbeiterinnen

Die Einrichtung von Transfergesellschaften ist geplatzt. Viele Schlecker-Mitarbeiterinnen erhalten in diesen Tagen ihre Kündigung.

In Transfer- oder “Auffanggesellschaften” würden sie fit gemacht für andere Betriebe und lernen auch, sich zu bewerben. Hieraus wird nun nichts. Jetzt heißt es: Aktiv werden!

Wir haben daher zehn Bewerbungstipps speziell für Schlecker-Mitarbeiterinnen auf einem Merkblatt zusammengestellt. Dieses kann hier kostenlos heruntergeladen werden.

Liebe Schlecker-Frauen: Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Bewerbungstipps für Schlecker-Mitarbeiterinnen

 

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Nachtrag: Durch einen Kommentar bin ich auf diesen Artikel im Schlecker-Blog aufmerksam geworden.

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2 Kommentare »

 
  • Kristina sagt:

    Hallo Be4rbel,frage mich wie Du drauf bist.bin seit ca. 22Jahren hier bei Schlecker und das mit Haut und Haaren. Arbeiten mudf man ffcr sein Geld schliedflich fcberall.Was mich aerufgt ist jetzt alles positive wieder Niederzureden, wenn Du es so schlecht bei uns hattest, frage ich mich wieso Du dann noch in dieser Firma arbeitest.Sicherlich weil Du immer pfcnktlich dein Gehalt bekommen hast und auch Urlaubs und Weihnachtsgeld.Ich ffcr mein teil bezeichne mich als Schleckerme4del und werde auch wenn es sein mudf mit der Firma untergehen.Was ich damit sagen will,ist das ich voll hinter der Firma stehe, was ich aufgrund Deiner Aussage nicht so sehe.Leider werden warscheinlich viele Me4dels von uns, die wirklich hinter der Firma stehen ihren Arbeitsplatz verlieren und solche die es nicht tun, leider den Arbeitsplatz behalten.Zur Rettung meines Arbeitgebers we4re ich sogar freiwillig bereit auf die Sonderzahlungen zu verzichten.An Herrn Bollhorst und Team einen lieben Dank ffcr das unermfcdliche Beantworten der vielen FragenLiebe GrfcdfeBin TraurigPS:An alle die hinter unserer Firma stehenund an Fam.Schlecker gemeinsam sind wir Stark, wir schaffen das und zeigens den Ungle4ubigen.

  • Alvin sagt:

    Hallo,ich arbeite sselbt zwar nicht bei Schlecker, aber bekomme durch meine Frau die VVW ist doch einiges mit. Sie ist seit 11 Jahren dabei. Daher wfcrde ich hier gern mal ein bisschen aus dieser Sicht berichten.Auch meine Frau gehf6rt zu den Mitarbeitern die nicht einfach das sinkende Schiff verlassen wfcrden, auch wenn ich ihr schon f6fter dazu geraten habe. Sie arbeitet gern bei Schlecker und versucht die Kunden zu unterstfctzen wo sie kann. Als Beispiel sei hier mal nur genannt das sie versucht Ware die bei ihr nicht mehr vorhanden ist oder mal wieder nicht mitgeliefert wurde fcber andere VST zu besorgen. Und sie ist da auch nicht die Einzige.In der Vergangenheit wurde vieles falsch und fcbertrieben gehandhabt. Der Umgang mit den Mitarbeiterinnen war oftmals sehr herablassend, ganz so als he4tten die Damen keine Ahnung von ihrem Job. Wobei ich hier nicht unbedingt die BLs meine sondern eher von hf6heren Etagen diese Stimmung verbreitet wurde. Und natfcrlich hat dies auch die Stimmung der BLs, der VVWs und letztlich der Mitarbeiterinnen gedrfcckt. Da kam es vor das Abmahnungen ausgestellt wurden weil der Laden nicht sauber war, die Ware nicht vorgezogen wurde, und das nur weil der nette Herr Kontrolleur an einem Warentag vorbei kam, es draudfen geregnet hatte und der Laden mit Kunden voll war. Den Mitarbeiterinnen vor Ort muss ich kaum erkle4ren das es schwierig ist den Laden regelme4ssig zu wischen, die Ware vorzuziehen und einzure4umen, die Kunden freundlich zu begrfcdfen und zu bedienen und natfcrlich bis in die hinterste Ecke zu schauen damit sich dort auch kein Kunde etwas in die Jacke schmuggelt. Es flodfen oft tre4nen. Dies waren dann die Momente wo ich ihr oft geraten habe Vergiss Schlecker. Aber ich muss auch sagen das dies aus meiner Sicht schon deutlich besser geworden ist. Es fanden weniger Kontrollen statt und der Ton wurde wohl auch entsche4rft.Frfcher wurde auch deutlich he4ufiger Frfch- bzw. Spe4tkontrollen durchgeffchrt. Aber das halte ich und auch meine Frau ffcr vf6llig normal. In jedem Einzelhandelsunternehmen finden regelme4ssige zufe4llige Taschenkontrollen statt. In meiner Verwandschaft kenne ich das aus vielen anderen Unternehmen. Es gibt nun mal schwarze Schafe in jedem grodfen Unternehmen. Auch bei Schlecker.Und wo wir gerade bei schwarzen Schafen sind. Es gibt immer wieder mal Mitarbeiterinnen, und ich mf6chte da wirklich niemanden zu nahe treten, die nur das nf6tigste an Arbeit ausgeffchrt haben und dabei auch nicht unbedingt die Schnellsten waren. We4hrend der Arbeit mit dem Handy besche4ftigen anstatt Kunden zu bedienen oder Ware vorzuziehen ist dabei nur ein Punkt. Man sollte nun meinen das diese Mitarbeiterinnen normalerweise ihre Zeitvertre4ge nicht verle4ngert bekommen. Doch es kam auch schon vor das gerade diese Damen eher verle4ngert wurden als andere die deutliche mehr Motivation zeigten, trotz Kritik von den VVWs.Auch interessant war das es schon ein paar mal dazu kam das ein wirklich gut eingespieltes Team von VVW und Mitarbeiterin einfach auseinander gerissen wurde und die Mitarbeiterin in einen neuen Laden versetzt wurde weil da jemand gebraucht wurde. Und die VVW bekam dann eine neue Mitarbeiterin. Warum die Neue nicht in den anderen Laden eingesetzt wurde, wurde auch nicht erkle4rt. Schlecker Home Shopping ist auch ein interessantes Thema. Die Mitarbeiterinnen sollten alle Kunden darauf ansprechen, es bewerben. Wenn in der Filiale nicht genfcgend Bestellungen rein kamen wurde von oben gerfcgt. In einem Bezirk wo viele junge Studenten und Familien wohnen ist es schwierig diese von Schlecker Home Shopping zu fcberzeugen. Die kennen ganz andere Internet-Shops die schneller und gfcnstiger sind als Schlecker. Aber das der Chefetage zu erkle4ren ist genauso verlorene Zeit gewesen.Noch bevor die Probleme mit Schlecker anfingen kam es regelme4dfig vor das Ware die bestellt wurde nicht mitgeliefert wurde. Daffcr aber Ware die noch ausreichend vorhanden war, oder Ware die schlecht le4uft in der VST. Andere Filialen brauchten dagegen evtl. diese Ware he4ufiger, haben sie aber nicht oder nur wenig erhalten.In der heutigen Zeit der computergesteuerten Logistik sollte man meinen das so etwas nicht vorkommen sollte.Vieles ist besser geworden, an vielen Dingen muss noch gearbeitet werden. So ein grodfes Unternehmen, mit so vielen Mitarbeitern kann sich nicht von heute auf morgen um 180 Grad drehen und sich neu erfinden. Das braucht Zeit und Vertrauen.Was ist eigentlich mit denen die damals als diese fragwfcrdigen Methoden von Schlecker in den Medien die Runde machten und laut schrien diese Le4den zu boykottieren? Was sagen die jetzt wo mehr als 30.000 Mitarbeiter evtl. ihre Jobs verlieren? Jetzt schreit keiner von denen in der Presse herum Rettet Schlecker, kauft bei Schlecker . Nein, es sind vor allem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die jetzt versuchen zu retten was zu retten ist. Aber von den Grodfme4ulern von damals hf6rt man nichts mehr!Ich habe mich oft gefragt was meine Frau bei Schlecker he4lt, aber das ist eigentlich egal. Sie he4lt die Fahne hoch und wird im Zweifelsfall mit dem Schiff untergehen. Ganz nach dem Motto der Letzte macht das Licht aus. Ich werde sie dabei wie in den vergangenen Jahren auch weiterhin unterstfctzen.Ich kann euch in der Zentrale nur raten, hf6rt auf Eure Mitarbeiterinnen vor Ort. Sie kennen ihre Kunden, sie wissen was vor Ort le4uft und was nicht. Lob und Anerkennung sind ein viel besseres Mittel ffcr die Mitarbeiterffchrung als Angst, Misstrauen und Abmahnungen.Zur Zeit herrschen in den Filialen Ungewissheit und Angst vor dem Verlust der Arbeit vor. Dazu kommen vereinzelt Kunden die schon auf der Suche nach dem Ausverkaufrabatt sind oder mitunter he4misch fragen wann schliedft Ihr Laden oder sie haben ja noch nicht geschlodfen .Informieren Sie Ihre Mitarbeiterinnen vor Ort mf6glichst he4ufig und mf6glichst direkt (nicht nur fcber diesen Blog), auch wenn es nur kleinere Neuigkeiten sind. Lasst die Damen nicht allein.Allen (potentiellen) Kunden die hier mitlesen kann ich nur raten, vertraut darauf das es mit eurem Schlecker vor Ort wieder bergauf geht. Sprecht mit den Mitarbeiterinnen und hf6rt ihnen zu.Grudf an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kopf hoch, ihr schafft das!Andy

 

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