Wenn man in einem Firmenwagen sitzt, sollte man das Benehmen nicht vergessen

Als ich heute nach Hause kam, erzählte mir meine Angetraute das Erlebnis auf ihrer Autofahrt nach Hause. Irgendwie hatte der Fahrer eines Dienstleistungsunternehmens vergessen, dass er in einem Firmenwagen sitzt. Dieses veranlasste mich dazu, diese Mail an die Geschäftsführung zu schreiben:

Einen schönen guten Tag, sehr Herren A, B, C, D und E,

heute erzählte mir meine Frau von dem Verhalten Ihres Fahrers (MS ** ****), der erstens nicht weiß, wie man den Blinker benutzt und zweitens ihr zusätzlich noch in Telgte um 15:45 den Mittelfinger präsentiert. Telefonisch hat sie Sie schon hierüber in Kenntnis gesetzt.

Was diese Außenwirkung für Folgen haben kann, brauche ich Ihnen nicht zu sagen. Aber offensichtlich gibt es hier eine Herausforderung, bei der ich Sie gerne unterstütze. Mit einem individuellen Trainingskonzept werde ich gerne alles dafür tun, dass Ihren Mitarbeitern bewusst wird, wie sie in der Öffentlichkeit gesehen werden, wie schnell ein Unternehmen ein Negativimage erlangt und welche finanziellen Folgen dieses haben kann. Durch einen externen Trainer wird dieses noch um einiges nachhaltiger in den Köpfen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter manifestiert werden, als die “Klare Ansage” vom Chef – von der ich sowieso ausgehe, dass dieses passiert.

Als erfahrener Servicetrainer und Personalentwickler kenne ich die Lösung – sprechen Sie mich einfach an! Ich freue mich auf eine kurzfristige Rückmeldung.

Jetzt bin ich einmal gespannt, was für eine Antwort kommt!

 

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