Veröffentlichungen

Wenn man nur Jongleure als Kunden haben will…

Man sich als Supermarkt-Betreiber nicht wundern, wenn keine Kunden in den Laden kommen! Schließlich verlangt man ihnen einiges ab…

 

 

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Schlecker – nicht alles war schlecht!

Man erfährt so einiges, wenn man mit Bewerbern zu tun hat. Würde ich mir in einer Stadt im nördlichen Münsterland vornehmen, die Geschäfte zu meiden, in denen die Arbeitsbedingungen mies sind, die Leute gemobt werden, ältere Menschen diskriminiert werden, dann müsste ich um die Innenstadt einen großen Bogen machen.

Umso lieber höre ich auch davon, dass es Unternehmen gibt, wo die Leute gar nicht mal so unzufrieden waren. Und dazu gehört – man höre und staune- Schlecker.

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Gratis-Bewerbungstipps für Schlecker-Mitarbeiterinnen

Die Einrichtung von Transfergesellschaften ist geplatzt. Viele Schlecker-Mitarbeiterinnen erhalten in diesen Tagen ihre Kündigung.

In Transfer- oder “Auffanggesellschaften” würden sie fit gemacht für andere Betriebe und lernen auch, sich zu bewerben. Hieraus wird nun nichts. Jetzt heißt es: Aktiv werden!

Wir haben daher zehn Bewerbungstipps speziell für Schlecker-Mitarbeiterinnen auf einem Merkblatt zusammengestellt. Dieses kann hier kostenlos heruntergeladen werden.

Liebe Schlecker-Frauen: Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Bewerbungstipps für Schlecker-Mitarbeiterinnen

 

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Nachtrag: Durch einen Kommentar bin ich auf diesen Artikel im Schlecker-Blog aufmerksam geworden.

Nicht mehr Stressresistent, diese Call-Center-Schnullis

Wenn man CC-Erfahrungen hat, dann kennt man die beiden Agenten-Gruppen. Da sind einmal die, die sich tatsächlich für die Kunden einsetzen. Sie sind auch in der Lage, einen aufgebrachten Kunden zu beruhigen. Und da gibt es die Schnullis. Das sind die, die nur erzählen, dass sie sich des Falles annehmen oder die einfach mal zufällig an die eine oder andere Taste kommen, was im schlimmsten Fall dazu führt, dass das Handy eines Mobilfunkkunden nicht mehr funktioniert, weil sie im System rumpfuschen oder im einfachsten Fall die Leitung weg ist. Ich hatte jetzt zweimal Variante 2.

Innerhalb von 3 Wochen wird meine Leitung in ein Callcenter – natürlich ganz zufällig – unterbrochen und zwar immer dann, wenn man mir irgendeinen Humbug erzählen möchte und ich das als solchen entlarve.
Da hätten wir einmal die Telekom: [bei der folgenden Lektüre bitte einmal beachten, dass ich von den vielen zugesagten Rückrufen nur einen bekommen habe, in dem es hieß, dass der Kollege noch keine Info hätte und sich der Berater innerhalb von zwei Tagen noch einmal melden werde...]
1. Info: Reichen sie uns die Anträge rein und innerhalb von drei Wochen liegt der Anschluss. [Antrag am 15.11. reingereicht, sollte also zwischen W'nachten und N'jahr was werden]
2. Info (nach vier Wochen): Wie? Waren die noch nicht da? Der Disponent wird sich morgen melden
3. Info (drei Tage später): Wie? er hat sich nicht gemeldet? Gleich Montag! Äh, nein zwischen den Feiertagen wird es knapp.
4. Info (Anfang Januar): Hier steht, Sie hätten den Anschluss – Ich: Nein, es war kein Techniker bei uns, der einen grauen Kasten installiert hat – TK: Gucken Sie doch nochmal genauer nach – Ich: HALLO! Ich wohne da und weiß, was für Kabel unter unserer Treppe rauskommen. Eines mit aufgedruckten Telefonhörersymbolen guckt einfach so aus dem Boden – TK: wir prüfen das und melden uns morgen
6. Info (ich habe mir vorgenommen, ab jetzt jeden Tag anzurufen): Disponent wird sich umgehen mit Ihnen in Verbindung setzen
7. Info (hab mein Versprechen wahr gemacht): Wie? der hat sich heute morgen nicht gemeldet? ich maile ihn gleich mal an.
5. Info (zwei Tage später): Also laut unserem System haben Sie den Anschluss schon unter der Treppe, aber in der Ortsvermittlungsstelle ist keine Leitung mehr frei. Das kann noch dauern. – Ich: Sagen Sie mal Herr N*****, machen Sie Späßchen mit mir? *KLICK* und weg war die Leitung. Da ist Herr N**** wohl ganz aus versehen an irgendeinen Knopf gekommen. Schließlich wird bei der Telekom doch wohl nicht die Leitung zusammenbrechen, oder?

Hab sofort nochmal angerufen. Endlich gab man mir eine Nummer aus Münster vom Teamleiter, die “Eskalationsnummer”. Und wullewuppkartoffelsupp war zwei Tage später ein Bautrupp da, hat nochmal die Straße aufgemacht, damit ein Telekomiker einen Anschluss anschließen kann, noch ein paar Tage später kam der graue Kasten (Meiner Vermutung nach wurde jetzt nur die Tarnkappe abgenommen, lt. Hotline ist der ja schon da gewesen…) und am 19.01. war endlich der Anschluss perfekt. Jetzt muss sich die Telekom nur noch mit meinem alternativen Telefonanbieter auseinandersetzen, wann der Anschluss kommt. Aber davon erzähle ich in einer der nächsten Geschichten…

Wenn man in einem Firmenwagen sitzt, sollte man das Benehmen nicht vergessen

Als ich heute nach Hause kam, erzählte mir meine Angetraute das Erlebnis auf ihrer Autofahrt nach Hause. Irgendwie hatte der Fahrer eines Dienstleistungsunternehmens vergessen, dass er in einem Firmenwagen sitzt. Dieses veranlasste mich dazu, diese Mail an die Geschäftsführung zu schreiben: (weiterlesen…)

Hatte gerade ein Bewerbungs Déjà-vu

so schließt sich irgendwie der Kreis… Es muss schon zwei oder drei Jahre her sein, da entwickelte ich mit einem Teilnehmer eines Kurses bei einem Bildungsträger eine Bewerbung, an deren Wortlaut ich mich noch genau erinnern kann. Es war eine Formulierung, die irgendwie einzigartig war. (weiterlesen…)

Kein Pythagoras – Keine Ausbildung

Ein Inhaber einer Sanitärfirma hat uns kürzlich gesagt, warum er zwar gerne ausbilden möchte, aber keinen Azubi findet. (weiterlesen…)

…muss zu diesem Bewerberscheiß

Vor einigen Wochen auf dem Bahnsteig in einem Ort, wo ich Bewerbertrainings durchführe. Es treffen sich zwei, die sich offensichtlich kannten. Den Flyer, den er in der Hand hielt, kannte ich auch – aber lest selber:

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Google Analytics datenschutzkonform einsetzbar

Wir haben auf unserer Homepage auch ein Web-Analyseprogramm laufen, nämlich “Piwik”. Damit schauen wir so, wie viele Leute sich auf unserer Seite täglich bewegt haben. Viel ist es aber nicht, was wir erkennen können: Wo die Besucher waren, von welcher Referer-Seite sie kommen (Suchmaschine oder andere Verlinkung) und noch ein kleines bisschen mehr. Wir können keine Rückschlüsse ziehen, welcher Benutzer nun welche Seiten angesehen hat. Die IP-Adressen werden bei uns gekürzt. Eine Rückverfolgung ist durch uns nicht möglich. (weiterlesen…)

Eröffnung des VHS-Semesters und ein Spruch zum Denken

Ich war gerade bei der Eröffnungsveranstaltung des neuen VHS-Semesters. Sehr interessant war die Rede unseres Oberbürgermeisters. Dort sagte er einen Spruch dessen Urheber er zwar nicht ist, aber trotzdem gut ist:
“Die Jungen sind zwar schnell aber die Alten kennen die Abkürzung”. Ich habe so lange darüber nachgedacht, dass ich weiteren Passagen erst einmal nicht folgen konnte… (weiterlesen…)